Ingo R. R. Höckenschnieder

Autor | Reiseberichterstatter | Hexenmeister

Ingo (Rüdiger1 Rinnebart2) Höckenschnieder, jüngster Sohn3 einer alten südnordostwestfälischen Hochadelsfamilie, durchwanderte auf seinen Reisen die erstaunlichsten Länder dieser und anderer Welten. Vom Babenland über die Dschungel des Teutoburger Waldes, der Pampa nahe Iserlohn, den Sieben Deutschen Meeren und dem Hochgebirge Harz entdeckte er die entlegensten und eigentümlichsten Orte der Welt. Im abgeschiedenen Westfalen verehren ihn die Eingeborenen als Propheten und selbst in den Wüsten Brandenburgs ist er weithin bekannt, nicht nur für die Teilnahme (und seinem grandiosen Sieg) beim Sieben-Tage-Steckenpferdwüstenrennen. Er bereiste auch fremde Welten und gilt als Entdecker eigentümlicher Planeten, von denen nicht alle die Form eines vierseitigen Würfels haben.

In seiner Heimat Herford wurde er mehrfach mit dem berühmten Ingo R. R. Höckenschnieder Literaturpreis ausgezeichnet und ist Verfasser zahlreicher Bücher und Romane, die noch nicht einmal veröffentlicht wurden.

Er arbeitete unter anderem als Seifenlaugentestblubberer, Landstreicher (vorwiegend in Grün und Gelb), und als Buchhalter in einer öffentlichen Bibliothek, damit die Leute in Ruhe weitere Bücher aussuchen konnten. Er ist als Profi-Eisesser und Berufs-Bobbycarfahrer bekannt. In seiner Freizeit schrieb er einige Kantaten für die Maultrommel in I-Murr4 und ist erfolgreicher Bäcker der berühmten Werre-Wellen, einem Frühstücksgebäck, das weit über seine eigenen vier Wände hinaus gelobt wird.

In seiner Freizeit spielt er Iron Maiden auf seiner balischen Wurfzitter und tanzt Salsa in der südnordfälischen Tanzkombo „Ingo und die Salsasisters“.

Ingo R. R. Höckenschnieder

Meine Bücher:


1  Gesprochen: Ro-ger

2  Gesprochen: Bart

3  Sieht man mal von seinem eigenen Sohn ab, der tatsächlich noch jünger ist als er selber.

4  I-Murr basiert auf dem Ton I auf der Halberstätter pentakaidekatonische (15-Ton) Tonleiter und ist eine Mischung aus Moll und Dur.